Paper cut-out illustration of ovaries on a pink background, symbolising uterine health and fibroid awareness

Was sind Myome? Ursachen, Anzeichen und Behandlungen

Myome sind die häufigste gynäkologische Erkrankung in Großbritannien. Viele von uns entwickeln sie während ihrer Menstruation. Aber was genau sind Myome und sollten wir uns angesichts ihrer Häufigkeit Sorgen machen? Mooncup-Beraterin Sophia erklärt Ihnen alles Wichtige zum Thema Myome.

Was sind Myome?

Uterusmyome sind gutartige Wucherungen, die sich in und um die Gebärmutter herum entwickeln. Mediziner sprechen oft von Uterusmyomen oder Leiomyomen, doch das ist schon eine ganze Menge! Die Wucherungen bestehen aus Muskel- und Bindegewebe (daher der Name Myome) und können sehr unterschiedlich groß sein. Manche sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, andere können deutlich größer werden und die Größe einer Melone erreichen – und natürlich alles dazwischen. Myome wachsen in der Regel langsam, treten am häufigsten zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf und können einzeln oder in Gruppen auftreten.

Es gibt drei Haupttypen von Myomen, die jeweils etwas anders wachsen:

Intramurale Myome wachsen in der dicken Muskelwand der Gebärmutter. Während der Periode können sie manchmal die effektive Verengung der Blutgefäße beeinträchtigen – was zu stärkeren oder schmerzhaften Perioden führen kann. Dies ist die häufigste Myomart.

Subseröse Myome sind eng mit der Gebärmutterwand verbunden und können in die Beckenhöhle hineinwachsen. Manchmal können sie dadurch auf andere Beckenorgane wie die Blase drücken, obwohl sie oft symptomlos sind. Größere Myome gehören eher zu diesem Typ.

Submuköse Myome wachsen näher an der Innenwand der Gebärmutter, unterhalb der Gebärmutterschleimhaut (der Schicht, die während der Periode abgestoßen wird). Wenn sie größer werden, können sie in den Raum innerhalb der Gebärmutter hineinwachsen.

Manchmal kann ein schmaler Gewebestiel die subserösen oder submukösen Myome mit der Gebärmutter verbinden. In diesem Fall spricht man von gestielten Myomen .

Es ist möglich, dass gleichzeitig verschiedene Arten und Größen von Myomen auftreten.

Was sind die Anzeichen von Myomen?

Zunächst einmal: Oftmals gibt es keine Anzeichen für Myome! Viele von uns, die dies hier lesen, haben wahrscheinlich Uterusmyome, wissen aber nichts davon. Das liegt ganz einfach daran, dass sie bei uns weder Probleme noch Symptome verursachen! Obwohl es sehr schwer zu schätzen ist und die Zahlen variieren, geht man davon aus, dass zwischen einem Drittel und bis zu 80 % aller Frauen mit Gebärmutter irgendwann in ihrem Leben Uterusmyome entwickeln. Da Myome jedoch oft symptomlos verlaufen, werden sie häufig zufällig bei verschiedenen medizinischen Untersuchungen entdeckt. Dies kann zum Beispiel bei gynäkologischen Routineuntersuchungen oder bei Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft passieren.

Man geht davon aus, dass etwa ein Drittel aller Frauen mit Myomen dennoch Symptome verspüren, und ab einem Alter von etwa 30 Jahren scheint dies häufiger der Fall zu sein. Zu den Anzeichen von Myomen zählen:

  • Starke, lang anhaltende oder schmerzhafte Perioden
  • Blutungen zwischen den Perioden
  • Bauchschmerzen oder Druck
  • Der Bauch fühlt sich aufgebläht an und sieht aufgebläht aus
  • Schmerzen im unteren Rücken oder in den Beinen
  • Häufiger Harndrang
  • Schwierigkeiten beim Entleeren der Blase
  • Verstopfung
  • Schmerzen oder Beschwerden beim Sex
  • In seltenen Fällen können durch Myome verursachte Komplikationen Schwangerschaft und Geburt beeinträchtigen oder Unfruchtbarkeit verursachen

Wann sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen?

Obwohl viele Menschen mit Myomen keine Symptome haben, ist es wichtig, einen Termin bei Ihrem Arzt zu vereinbaren, wenn Sie eines der oben beschriebenen Symptome bemerken. Er kann die Ursache untersuchen. Ihr Arzt wird wahrscheinlich Ihre Krankengeschichte hinsichtlich aller Symptome und der Art Ihrer Periode erheben. Er kann auch eine körperliche Untersuchung vorschlagen, um festzustellen, ob er etwas spürt, das auf ein Myom hindeutet. Da Myome mit starken oder verlängerten Perioden einhergehen können, empfiehlt er möglicherweise auch einen Bluttest auf Eisenmangelanämie.

Ihr Arzt überweist Sie dann möglicherweise zu weiteren Untersuchungen, beispielsweise einer Ultraschalluntersuchung. Daraufhin kann ein Behandlungsplan erstellt werden.

Was sind die Ursachen von Myomen?

Dies ist noch weitgehend ungeklärt, und das Wissen über die Ursachen von Myomen befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Man geht jedoch davon aus, dass sie mit den Hormonen Östrogen und Progesteron zusammenhängen. Myome neigen dazu, während der Menstruationsjahre zu wachsen, wenn die Östrogen- und Progesteronspiegel am höchsten sind. Wenn die Spiegel dieser Hormone sinken – zum Beispiel mit Beginn der Wechseljahre –, beginnen Myome häufig, kleiner zu werden.

Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen der frühen Pubertät und der Entwicklung von Myomen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass über einen längeren Zeitraum höhere Konzentrationen dieser Hormone in unserem Körper zirkulieren.

Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass Myome genetisch bedingt sein und in Familien gehäuft auftreten können. Dies gilt insbesondere für Personen mit Verwandten ersten Grades, die Myome in der Vorgeschichte haben. Es wird auch angenommen, dass Myome bei Personen afrikanisch-karibischer Herkunft häufiger auftreten.

Interessanterweise kann auch die Geburtengeschichte eine Rolle spielen. Es wird angenommen, dass Frauen, die schwanger waren, ein geringeres Risiko haben, Myome zu entwickeln, wobei das Risiko mit der Anzahl der Schwangerschaften weiter sinkt.

Auch das Gewicht kann in manchen Fällen bei der Entstehung von Myomen eine Rolle spielen, da Übergewicht zu einem höheren Östrogenspiegel im Körper führt.

Einige Studien legen nahe, dass ein Zusammenhang zwischen Myomen und dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) bestehen könnte. Einige Studien haben auch Zusammenhänge zwischen Myomen und anderen Gesundheitszuständen wie Bluthochdruck festgestellt.

Können Myome Komplikationen verursachen?

Starke oder lange Perioden aufgrund von Myomen können manchmal zu Anämie oder Vitaminmangel führen. Wenn starke Perioden zu Ihren Symptomen gehören, wird Ihr Arzt Ihnen wahrscheinlich empfehlen, Ihre Blutwerte zu überwachen und Ihnen möglicherweise Eisenpräparate zu verabreichen.

Je nach Lage und Größe können Myome manchmal auf andere Beckenorgane wie Blase oder Darm drücken. Dies kann dazu führen, dass das Wasserlassen oder Stuhlgang erschwert wird oder Sie häufiger auf die Toilette müssen.

Obwohl sehr selten, kann sich der Stiel gestielter Myome manchmal verdrehen. Dies kann zu starken Schmerzen und einer möglichen Infektion führen. Starke Schmerzen sollten immer als medizinischer Notfall behandelt werden.

Obwohl Myome fast immer gutartig (nicht krebsartig) sind, können sie äußerst selten bösartig sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Myome nicht das Risiko erhöhen, an bösartigen Myomen oder anderen Krebsarten in der Gebärmutter zu erkranken. Ihr Arzt wird Sie bei Ihrem Termin genauer darüber informieren.

Können Myome Schwangerschaft und Geburt beeinträchtigen?

Während die meisten Schwangerschaften und Geburten von Myomen unbeeinflusst bleiben, können sie manchmal zu Problemen führen. Dies hängt wiederum stark von der Lage, Größe und Art des Myoms ab. Ihre Hebamme, Ihr Arzt oder Ihr Geburtshelfer kann dies gerne mit Ihnen besprechen.

Manchmal können Myome die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Dies kann der Fall sein, indem sie die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut oder das Erreichen der Eizelle durch Spermien verhindern. Größere Myome, insbesondere solche, die in die Gebärmutter hineinwachsen, können auch die Eileiter blockieren und so verhindern, dass eine Eizelle die Gebärmutter erreicht.

Während einer Schwangerschaft kann der erhöhte Östrogenspiegel manchmal auch zu einem größeren Wachstum der Myome führen, nach der Geburt scheinen sie jedoch oft wieder zu schrumpfen.

Die häufigsten Myom-bedingten Symptome während der Schwangerschaft sind Schmerzen und Blutungen. Besprechen Sie diese immer umgehend mit Ihrem Arzt, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. Große Myome, die in die Gebärmutter hineinwachsen, können den Platz für das Wachstum des Babys verkleinern oder die Plazenta beeinträchtigen. Dies kann auch das Risiko einer Frühgeburt und eines Kaiserschnitts erhöhen. Leider wird angenommen, dass einige Myomarten das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen können. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass dies selten vorkommt.

Wie man Myome behandelt

Dies hängt stark davon ab, welche Symptome Sie haben (falls vorhanden) und um welche Art von Myomen es sich handelt.

Wenn Ihre Myome Ihnen keine Probleme bereiten und vielleicht zufällig bei einer anderen medizinischen Untersuchung entdeckt wurden, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise ein „abwartendes Beobachten“. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass Sie die Beschwerden so belassen, wie sie sind, und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Mit der Zeit können Ihre Myome schrumpfen oder sogar verschwinden – zum Beispiel in den Wechseljahren. Sollten Sie jedoch Symptome bemerken oder spüren, dass sich diese verändern, ist es immer wichtig, dies Ihrem Arzt mitzuteilen.

Wenn Ihre Myome Ihr Leben beeinträchtigen, kann Ihr Arzt oder Gynäkologe Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Die Optionen hängen von der Art und Größe Ihrer Myome, ihren Auswirkungen auf Sie und Ihrem persönlichen Empfinden ab.

Natürliche Methoden

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann helfen, einige der mit Myomen verbundenen Symptome zu lindern. Wenn Sie unter Verstopfung leiden, kann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und der Verzehr von viel Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln Linderung verschaffen.

Bei starken oder langen Regelblutungen besteht ein erhöhtes Risiko für einen Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen, darunter auch Eisen ( Anämie ). Eine erhöhte Aufnahme eisenhaltiger Lebensmittel wie dunkelgrünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, eisenangereichertes Getreide und Getränke sowie Trockenfrüchte kann Abhilfe schaffen. Ihr Arzt kann Ihnen auch Eisentabletten verschreiben.

    Medikamente

    Nachfolgend finden Sie einige Behandlungsmöglichkeiten, die Ihr Arzt wahrscheinlich als ersten Schritt vorschlagen wird.

    Hormonelle Medikamente

    Aufgrund des hormonellen Zusammenhangs mit Myomen kann Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihrer Myome eine hormonelle Verhütungsmethode empfehlen. Dazu gehören beispielsweise die kombinierte Pille (Monopräparat ), die Progesteron-Spritze oder die Hormonspirale (IUS).

    Tranexamsäure

    Ärzte empfehlen dieses Medikament manchmal bei starker oder verlängerter Periode. Es wird während der Periode eingenommen und wirkt, indem es die Blutung aus den kleinen Blutgefäßen in der Gebärmutterschleimhaut reduziert. Es soll den Blutverlust um bis zu 50 % reduzieren können.

    Entzündungshemmende Medikamente

    Dazu gehören nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen und Mefenaminsäure. Diese Medikamente wirken nicht nur schmerzstillend, sondern können auch die Produktion von Prostaglandin (einem Hormon, das mit starken Regelblutungen in Verbindung gebracht wird) senken.

    Behandlungen, die zur Verkleinerung Ihrer Myome beitragen können

    Wenn die oben genannten Behandlungen nicht helfen oder ungeeignet sind, können die folgenden Behandlungen vorgeschlagen werden.

    Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga (GnRHas)

    GnRHas können helfen, Myome zu verkleinern. Dieses Medikament reduziert die Östrogenproduktion, was auch Ihre Periode ausbleiben lassen kann. Es kann auch Symptome wie Druck auf andere Organe wie Blase oder Darm lindern. GnRHas werden manchmal auch verwendet, um Myome vor einer Operation zu verkleinern. Da es den Östrogenspiegel senkt, kann dieses Medikament einige belastende wechseljahrsähnliche Symptome hervorrufen und wird in der Regel nur für kürzere Zeiträume verschrieben.

    Ulipristalacetat

    Dieses Medikament kann empfohlen werden, ist aber seltener. Es blockiert die Wirkung des Hormons Progesteron, wodurch das Myom schrumpfen kann. Es ist jedoch nicht für jeden geeignet und kann Nebenwirkungen haben. Ihr Arzt wird Sie daher während der Einnahme dieses Medikaments engmaschig überwachen.

    Nicht-chirurgische Verfahren

    Wenn Ihre Symptome schwerwiegend sind und Medikamente nicht geholfen haben, kann ein nicht-chirurgischer Eingriff oder eine Operation die richtige Option für Sie sein. Sie werden an einen Spezialisten überwiesen, der Sie je nach Ihrer individuellen Situation über mögliche Optionen berät. Zu den nicht-chirurgischen Eingriffen gehören:

    • Uterusarterienembolisation (UAE) – Bei diesem Verfahren werden die Blutgefäße, die die Myome versorgen, blockiert, wodurch diese schrumpfen. Es wird in der Regel zur Behandlung größerer Myome empfohlen und von einem Radiologen unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
    • Endometriumablation – Dies ist ein relativ kleiner Eingriff, bei dem kleine Myome aus der Gebärmutterschleimhaut entfernt werden. Sie werden in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose gesetzt, und der Eingriff dauert in der Regel etwa 20 Minuten. Das betroffene Gewebe wird entweder mit Laserenergie, einer erhitzten Drahtschlinge oder einer heißen Flüssigkeit in einem kleinen Ballon entfernt. Sie können oft noch am selben Tag nach Hause gehen.
    • MRT- oder ultraschallgesteuerte Verfahren – diese sind relativ neu, daher entwickelt sich unser Wissen darüber stetig weiter. Bei diesen Verfahren werden MRT- oder Ultraschall-Technologien eingesetzt, um Ihre Myome zu lokalisieren und zu lokalisieren. Anschließend werden diese mit Wärme, Ultraschall oder Laserenergie behandelt.

    Chirurgische Möglichkeiten

    Zur Behandlung von Myomen stehen verschiedene Operationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Myomektomie

    Bei dieser Operation werden Myome aus der Gebärmutterwand entfernt. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Die Eignung hängt von Art, Anzahl, Größe und Lage der Myome ab. Die Myome können entweder durch kleine Schnitte im Bauch (Schlüssellochoperation) oder einen größeren Schnitt (offene Operation) entfernt werden.

    Hysteroskopische Resektion von Myomen

    Diese Methode eignet sich für kleinere Myome, die in die Gebärmutter hineinwachsen oder sich vorwölben. In der Regel wird die Operation unter Vollnarkose durchgeführt. Dünne Instrumente werden durch die Scheide und den Gebärmutterhals eingeführt und das Myomgewebe auf die gleiche Weise entfernt. Bei einer hysteroskopischen Resektion werden keine Schnitte vorgenommen.

    Hysteroskopische Morcellation von Myomen

    Dies ist ein neueres Verfahren, das dem oben beschriebenen ähnelt, jedoch mit etwas anderen Instrumenten durchgeführt wird. Es kann für Patienten mit einer komplexeren Vorgeschichte empfohlen werden.

    Hysterektomie

    Eine Hysterektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung der Gebärmutter. Sie ist die wirksamste Methode, um das Nachwachsen von Myomen zu verhindern. Manchmal kann die Operation auch die Entfernung einiger angrenzender Organe wie Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutterhals oder Lymphknoten beinhalten. Ärzte empfehlen diese Operation in der Regel nur, wenn Sie große, problematische Myome haben, sehr starke Blutungen haben und in Zukunft keine Kinder mehr bekommen möchten. Die Operation kann unter Spinal-, Epidural- oder Vollnarkose erfolgen. Sie kann mittels eines kleinen Eingriffs, einer offenen Operation oder durch die Vagina durchgeführt werden. Der NHS bietet hier weitere hilfreiche Informationen zur Hysterektomie.

    Denken Sie daran, dass es bei Myomen nicht die eine beste Behandlungsoption gibt. Ihre Symptome, Ihre persönlichen Gefühle und Ihre Gedanken zu möglichen zukünftigen Schwangerschaften spielen eine Rolle bei der Entscheidung, was für Sie die richtige Behandlung ist. Es ist wichtig, die Vorteile und möglichen Probleme jeder Option mit Ihrem Arzt zu besprechen – das hilft Ihnen, eine fundierte Entscheidung zur Behandlung Ihrer Myome zu treffen.

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